Baden-Württemberg investiert 50 Millionen Euro in Ladeinfrastruktur für Elektro-Lkw bis 2030

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Ein Zug auf den Schienen mit elektrischen Masten und Kabeln, umgeben von Bäumen, Blumen, Pflanzen und Gras.

Baden-Württemberg investiert 50 Millionen Euro in Ladeinfrastruktur für Elektro-Lkw bis 2030

Baden-Württemberg treibt den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektro-Lkw entschlossen voran. Der Landtag hat im aktuellen Haushalt 50 Millionen Euro bereitgestellt, um Fahrzeuge und Ladestationen zu fördern. Der Schritt erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Speditionen und Transportunternehmen sich auf den Umstieg zu einer saubereren Güterlogistik vorbereiten.

Die Branche in der Region ist bereits auf einem guten Weg: Rund 700 schwere Elektro-Lkw sind derzeit zugelassen. Um die steigende Nachfrage zu bedienen, plant das Land bis 2030 etwa 2.000 Ladepunkte an 100 Standorten zu errichten.

Der Ausbau der Ladeinfrastruktur soll die wachsende Flotte an Elektro-Lkw in Baden-Württemberg unterstützen. Mit den bereitgestellten 50 Millionen Euro und dem klaren Ziel von 2.000 Ladestationen bis 2030 arbeitet das Land daran, ökologische Ziele mit wirtschaftlichen Erfordernissen in Einklang zu bringen. Der Erfolg der Initiative wird davon abhängen, in den kommenden Jahren technische, finanzielle und regulatorische Hürden zu überwinden.