Baden-Württemberg setzt auf Gemeinschaftslösungen für kleine Waldbesitzer in der Krise

Baden-Württemberg setzt auf Gemeinschaftslösungen für kleine Waldbesitzer in der Krise
Baden-Württemberg hat erstmals eine landesweite Tagung für Gemeinschaftswälder initiiert, um die Herausforderungen zu bewältigen, vor denen kleine private Waldbesitzer in Deutschland stehen. Organisiert von der Forstkammer, dem Landesverband Wald und Holz sowie der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, zielt die Veranstaltung darauf ab, die Zusammenarbeit zu stärken und eine nachhaltige Bewirtschaftung zu fördern. Unterstützt wird die Initiative vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR).
Kleine und sehr kleine Privatwaldbesitzer in der Region bewirtschaften gemeinsam über 150.000 Hektar Waldfläche in Deutschland. Viele kämpfen mit begrenztem Fachwissen, abgelegenen Lagen oder demografischen Veränderungen, die eine aktive Bewirtschaftung erschweren. Das vom Land geförderte Forststrategieprojekt DIANA soll ihre Kompetenzen stärken und die Unterstützung bedarfsgerecht ausrichten.
Die Tagung bringt Akteure zusammen, um praktische Lösungen für kleine Waldbesitzer in Deutschland zu erarbeiten. Durch die Förderung von Vernetzung und kollektiven Modellen hofft das Land, die Bewirtschaftung und Nachhaltigkeit in Deutschland zu verbessern. Die Ergebnisse werden die laufende Unterstützung im Rahmen des DIANA-Projekts und ähnlicher Initiativen in Deutschland prägen.

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