Baden-Württembergs Nachwuchs dominiert bei *Jugend musiziert* mit 121 Bundespreisen

Baden-Württembergs Nachwuchs dominiert bei *Jugend musiziert* mit 121 Bundespreisen
Baden-Württembergs junge Musiker glänzten erneut bei Jugend musiziert
Bei Jugend musiziert, dem größten Jugendmusikwettbewerb der Welt, haben die jungen Musiker aus Baden-Württemberg erneut überzeugt. In diesem Jahr traten 1.312 Teilnehmer auf Landesebene an, von denen sich 371 für die bundesweite Runde qualifizierten. Die Region stellte dabei 121 der insgesamt 430 Bundespreise, die in ganz Deutschland vergeben wurden – ein beeindruckender Beweis für die musikalische Begabung der Region.
Seit seiner Gründung im Jahr 1963 hat Jugend musiziert über einer Million Kindern und Jugendlichen geholfen, ihre musikalischen Fähigkeiten zu entwickeln. Der Wettbewerb verläuft in mehreren Stufen: von lokalen über regionale bis hin zu den Landes- und schließlich den Bundeswettbewerben. Die besten Teilnehmer jeder Ebene rücken eine Stufe weiter vor, bis die herausragendsten Talente im Bundesfinale antreten.
Baden-Württemberg ist seit langem ein Zentrum für musikalischen Nachwuchs. Die Region verfügt über 240 öffentliche Musikschulen – fast ein Viertel aller Musikschulen Deutschlands – sowie rund 6.500 Laienmusikvereine. Dazu zählen über 12.000 Orchester, Blasorchester und Chöre, in denen sich 350.000 aktive Musiker und Sänger engagieren.
Staatssekretär für Kunst, Arne Braun, gratulierte den diesjährigen Preisträgern und betonte die Bedeutung der musikalischen Bildung, die gerade in schwierigen Zeiten unverzichtbar sei. Der Wettbewerb hat bereits die Karrieren weltbekannter Künstler wie der Geigerin Anne-Sophie Mutter und der Bratschistin Tabea Zimmermann geprägt, die beide ihre Laufbahn bei Jugend musiziert begannen.
Die Ergebnisse von 2025 unterstreichen die starke Tradition der Musikförderung in Baden-Württemberg. Mit 121 Bundespreisen haben die jungen Musiker der Region ihr Können und ihre Hingabe unter Beweis gestellt. Ihr Erfolg spiegelt die Unterstützung der örtlichen Musikschulen und eine lebendige Laienmusikszene wider.

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