Frauenorganisationen fordern Reformen gegen geschlechtsspezifische Gewalt vor dem **Internationalen Frauentag**

Frauenorganisationen fordern Reformen gegen geschlechtsspezifische Gewalt vor dem **Internationalen Frauentag**
Frauenorganisationen im Erzbistum Freiburg verstärken ihre Bemühungen im Kampf gegen geschlechtsspezifische Gewalt. Da viele Fälle unentdeckt bleiben, warnen sie, dass Missbrauch nach wie vor massiv unterschätzt wird – insbesondere im eigenen Umfeld. Nun fordern sie dringende Reformen vor dem Internationalen Frauentag.
Die Gruppen verweisen auf eine alarmierende Entwicklung: Fast täglich kommt es in Deutschland zu Femiziden, während sexualisierte und digitale Gewalt weiter zunehmen. Viele Betroffene leiden im Stillen, oft innerhalb der eigenen Familie oder des Freundeskreises. Um dem entgegenzuwirken, verlangen die Organisationen mehr Schutzplätze, stärkere Unterstützungsnetzwerke und zuverlässige Täterresozialisierungsprogramme.
Die Kampagne zielt darauf ab, das Bewusstsein zu schärfen und konkrete Maßnahmen voranzutreiben. Durch den Ausbau von Schutzunterkünften, Reformen in der Politik und Schulungen für Behörden hoffen die Initiativen, Gewalt zu verringern und Betroffene besser zu schützen. Ihr Engagement wird über den Internationalen Frauen*tag hinausgehen – mit fortlaufender Unterstützung für die Opfer.

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