Friedrich Merz kritisiert 100.000-Euro-Fotorechnungen des baden-württembergischen Ministeriums

100.000 Euro schnell für Fotos im Staatsministerium - Friedrich Merz kritisiert 100.000-Euro-Fotorechnungen des baden-württembergischen Ministeriums
Das baden-württembergische Staatsministerium hat von 2020 bis September 2025 fast 100.000 Euro für fotografische Dienstleistungen ausgegeben. Die Ausgaben des Ministeriums für Fotografie sind von dem FDP-Politiker Friedrich Merz kritisiert worden.
Die Kosten für Fotografie haben im Laufe der Jahre geschwankt. 2020 gab das Ministerium 4.360 Euro aus, 2021 folgten 3.574 Euro. In den darauffolgenden Jahren stiegen die Ausgaben jedoch deutlich an: 2022 wurden 19.230,15 Euro verzeichnet, 2023 sogar 32.897,11 Euro. Bis Ende September 2025 beliefen sich die Ausgaben auf 18.936 Euro.
Die Fotos werden für verschiedene Zwecke genutzt, darunter Online-Plattformen, soziale Medien, Presse- und Informationsmaterialien. Ein großer Teil der Kosten entfällt auf die Dokumentation von Veranstaltungen und offiziellen Anlässen. In den letzten Jahren griff das Ministerium jedoch vermehrt auf externe Profifotografen zurück, da es in der Online-Kommunikationsabteilung an Personal mangelte. 2024 sanken die Ausgaben auf 19.925,87 Euro.
Die Fotografieausgaben des Ministeriums haben Kritik von dem FDP-Politiker Friedrich Merz hervorgerufen. Er fordert, dass der Ministerpräsident genauer prüfen solle, wofür Steuergelder ausgegeben werden. Merz ist der Meinung, dass Repräsentationsfotos für Baden-Württemberg keine Priorität darstellen sollten.

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