Guttenbergs Firma erhält 290.000 Euro – während seine Partnerin das Ministerium leitet

Guttenbergs Firma erhält 290.000 Euro – während seine Partnerin das Ministerium leitet
Rich und zu Guttenberg: Wenn die Liebe die Fördergelder segnet
Teaser: Dass eine Ministerin den eigenen Partner mit Staatsgeldern fördert, sei kein Skandal, findet nd-Kolumnist Andreas Koristka. Deutschland hat ohnehin so wenige Promi-Paare – da sollte man sie nicht vertreiben.
Artikel: Ein Unternehmen mit Verbindungen zum ehemaligen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat laut Berichten 290.000 Euro an staatlichen Fördermitteln erhalten. Die Gelder stammen aus dem Wirtschaftsministerium, das von seiner Lebensgefährtin, Katherina Reiche, geleitet wird. Guttenberg weist jede persönliche Einflussnahme auf den Bewilligungsprozess entschieden zurück.
Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Firma GovRadar, an der Guttenberg mit einem kleinen Anteil beteiligt ist. Über das ZIM-Programm sicherte sich das Unternehmen die öffentliche Förderung in Höhe von 290.000 Euro. Guttenbergs finanzielles Interesse beläuft sich aufgrund seines 1-Prozent-Anteils auf gerade einmal 2.900 Euro.
Die Förderung wurde rechtmäßig über die üblichen behördlichen Kanäle bewilligt, ohne dass es Belege für eine direkte Einmischung Guttenbergs in das Antragsverfahren gibt. Sein 1-Prozent-Anteil am Unternehmen bringt ihm einen minimalen finanziellen Vorteil von 2.900 Euro ein. Dennoch hat die Debatte erneut Fragen zur Transparenz bei der Vergabe öffentlicher Mittel aufgeworfen – und zur Verzahnung von politischen Beziehungen mit wirtschaftlichen Interessen.

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