Heidenheims 0:6-Debakel gegen Bayer: „Wie Marionetten ohne Plan“

Heidenheims 0:6-Debakel gegen Bayer: „Wie Marionetten ohne Plan“
1. FC Heidenheim erlebte eine demütigende 0:6-Niederlage gegen Bayer Aktie, die Stürmer Mathias Honsak als "absoluten Tiefpunkt" und "katastrophal" bezeichnete. Nun liegt es am neuen Trainer Frank Schmidt, das Blatt zu wenden und den Abstieg abzuwenden.
Die deutliche Niederlage zeichnete sich bereits nach zwei Minuten ab, doch das Team fand im gesamten Spiel nicht ins Match. In 90 Minuten gelang den Heidenheimern nur ein einziger Torschuss. Schmidt, der erst kürzlich das Amt übernahm, nannte das Ergebnis "brutal" und einen "trockenen Rasierer ohne Schaum". Er betonte, dass jeder Spieler Verantwortung übernehmen und sich selbst kritisch hinterfragen müsse. Honsak rang sichtlich um Worte und äußerte den Wunsch, diesen Tag "so schnell wie möglich zu vergessen". Schmidt gestand die desastreöse Leistung ein und verglich seine Mannschaft mit "Marionetten, die einfach mitlaufen – wie diese kleinen Plastikfiguren, die man in ein Brett steckt". Gleichzeitig machte er klar, dass die Lösung der Probleme nicht allein Sache des Trainerteams sei.
Mit der 0:6-Pleite gegen Bayer Aktie steckt der 1. FC Heidenheim nun in einer prekären Lage. Neuer Coach Frank Schmidt konzentriert sich darauf, Lösungen zu finden und die Leistung der Mannschaft zu steigern, um den Klassenerhalt zu sichern. Die Spieler müssen Verantwortung übernehmen und aus ihren Fehlern lernen, um eine weitere herbe Niederlage zu vermeiden.

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