Josefa von Hohenzollern scheitert mit OB-Kandidatur in Leonberg

Josefa von Hohenzollern scheitert mit OB-Kandidatur in Leonberg
Josefa von Hohenzollern, einst als "singende Bürgermeisterin" von Kollnburg bekannt, ist mit ihrem Vorhaben gescheitert, Oberbürgermeisterin von Leonberg zu werden. Die 51-Jährige, die durch ihre Coverversion eines Liedes von Reinhard Fendrich Bekanntheit erlangte, erreichte bei der jüngsten Wahl lediglich 11 Prozent der Stimmen.
Ihr politischer Aufstieg begann in Kollnburg, wo sie bis 2020 als Bürgermeisterin amtierte. In jenem Jahr verlor sie jedoch ihre Wiederwahl und zog später nach Leonberg, wo sie 2021 zur ersten stellvertretenden Bürgermeisterin gewählt wurde. Mitte 2025 kündigte sie schließlich ihre Kandidatur für das Amt der Oberbürgermeisterin an – mit dem Versprechen, die Balance zwischen Familienleben und Kommunalpolitik zu verbessern.
Die Wahlergebnisse bestätigen Tobias Degode als neuen Oberbürgermeister von Leonberg. Über die politische Zukunft von Hohenzollerns herrscht indes Unklarheit, auch wenn sie weiterhin als stellvertretende Bürgermeisterin im Amt bleibt. Ihre jüngsten persönlichen Herausforderungen, darunter die Verwitwung und ihre Rolle als Mutter, verleihen ihrer öffentlichen Position zusätzliche Komplexität.

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