Karlsruher SC kämpft mit Verletzungspech und Trainer-Abschied gegen Bochum

Stotternde KSC-Mitarbeiter nach Bochum gebeutelt - Karlsruher SC kämpft mit Verletzungspech und Trainer-Abschied gegen Bochum
Karlsruher SC nach Bochum-Spiel angeschlagen und in Schieflage
- Dezember 2025, 15:01 Uhr
Der Karlsruher SC (KSC) geht mit einer wachsenden Verletztenliste und einem ausgedünnten Kader in das bevorstehende Duell gegen den VfL Bochum. Trotz der Außenseiterrolle sieht Trainer Christian Eichner darin sogar einen möglichen Vorteil für sein Team.
Das Spiel findet nur wenige Tage nach dem Abschied von Co-Trainer Zlatan Bajramović statt, der den Verein nach neun Jahren verließ – eine weitere Erschütterung in der Vorbereitung der Mannschaft.
Die Personalsorgen des KSC haben sich vor dem Spiel noch verschärft: Schlüsselspieler wie Marcel Franke, Fabian Schleusener und Christoph Kobald fallen verletzungsbedingt aus. Auch die offensiven Mittelfeldspieler Lilian Egloff und Louey Ben Farhat bleiben weiterhin außer Gefecht, was die Mannschaft vor große Herausforderungen stellt.
Bochum hingegen reist mit Selbstvertrauen an, nachdem der Verein erst kürzlich aus der Bundesliga abgestiegen ist. Der KSC belegt derzeit Platz acht in der 2. Bundesliga, doch die defensiven Schwächen des Teams geben Anlass zur Sorge. Eichner fordert eine entschlossene Reaktion und ruft seine Spieler auf, ihre defensive Stabilität zurückzugewinnen und die Außenseiterrolle als Motivation zu nutzen.
Der Abgang von Co-Trainer Zlatan Bajramović zu Beginn der Woche hat die Probleme des Clubs zusätzlich verstärkt. Die Vereinsführung um Michael Becker informierte Eichner am Montag über die Entscheidung, die damit Bajramovićs neunjährige Amtszeit beim KSC beendet.
Ohne mehrere Stammspieler wird der KSC gegen Bochum antreten – eine Nagelprobe für die Mannschaft. Das Spiel bietet die Chance, trotz der Rückschläge Stärke zu beweisen. Eine überzeugende Defensive könnte dem Team helfen, in der Liga wieder an Fahrt aufzunehmen.

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