Munich Re kämpft gegen die wachsende Cyber-Schutzlücke mit Milliardeninvestitionen

Munich Re kämpft gegen die wachsende Cyber-Schutzlücke mit Milliardeninvestitionen
Munich Re, weltweit führend in der Rückversicherung, stärkt seine Kompetenzen im Cyber-Risikomanagement. Das Unternehmen investiert in fortschrittliche Modellierungstools, um den wachsenden Bedrohungen durch Cyberkriminalität zu begegnen – während die globalen volkswirtschaftlichen Schäden durch digitale Angriffe auf geschätzte 10 Billionen US-Dollar ansteigen.
Munich Re zählt seit Langem zu den Pionieren der Cyberversicherung, ein Markt, der mittlerweile ein Prämienvolumen von rund 15 Milliarden Euro umfasst. Doch das Unternehmen warnt: Weniger als 5 Prozent der Cyberrisiken sind derzeit versichert, was eine enorme Schutzlücke hinterlässt. Diese Lücke, so Munich Re, stellt eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung dar.
Um gegenzusteuern, setzt das Unternehmen auf den Aufbau von Cyber-Resilienz durch branchenübergreifende Zusammenarbeit. Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind gefährdet, da sie die Bedrohung durch Cyberangriffe oft unterschätzen. Auf EU-Ebene übernehmen dabei die Bundesnetzagentur (BNetzA) und Barbara Gallo vom Europäischen Auswärtigen Dienst (EAD) Schlüsselrollen in der Koordination.
Mit den Investitionen in moderne Analysewerkzeuge will Munich Re die Versicherungsschutzlücke im Cyberbereich verringern. Angesichts der weiter wachsenden globalen Wirtschaftsrisiken durch Cyberkriminalität bleibt das Unternehmen seiner stabilisierenden Rolle verpflichtet – trotz eskalierender klimabedingter Risiken und geopolitischer Instabilität.

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