Neues Bewertungssystem für Pflegeheime: Mehr Transparenz seit 2019

Neues Bewertungssystem für Pflegeheime: Mehr Transparenz seit 2019
Im November 2019 führte Deutschland ein neues Prüfverfahren ein, um Pflegeheime besser bewerten zu können. Das alte System galt als veraltet und unzureichend, weshalb man sich für den neuen indikatorgestützten Ansatz entschied. Bei fast 800.000 Menschen, die in Pflegeheimen leben, ist die Wahl der richtigen Einrichtung von entscheidender Bedeutung.
Die Suche nach einem passenden Pflegeheim erfordert die Berücksichtigung von Kosten, Verfügbarkeit und Pflegequalität. Prüfberichte können dabei helfen, die Qualität einzuschätzen. Offizielle Bewertungen, persönliche Besuche und der Kontakt zum Heimbeirat sind wichtige Faktoren, die es zu beachten gilt.
Das neue Bewertungssystem umfasst externe und interne Qualitätsprüfungen sowie freiwillige strukturelle Angaben. Dies stellt eine deutliche Abkehr vom alten Notensystem dar, das dafür kritisiert wurde, die Pflegequalität nicht ausreichend abzubilden. Das neue System zielt darauf ab, präzisere, transparente und ergebnisorientiertere Bewertungen zu liefern.
In Deutschland sind fast 5,7 Millionen Menschen auf Pflege angewiesen, davon leben 14,1 % in Pflegeheimen – das entspricht etwa 800.000 Personen. Angesichts der hohen Nachfrage wird empfohlen, frühzeitig mit der Suche nach einem Pflegeplatz zu beginnen, da viele Einrichtungen unabhängig von ihrer Qualität dauerhaft belegt sind.
Das neue indikatorgestützte Prüfverfahren soll die Pflegequalität in deutschen Pflegeheimen genauer widerspiegeln. Bei der Auswahl einer Einrichtung sollten offizielle Bewertungen, persönliche Besuche und die Kontaktdaten des Heimbeirats berücksichtigt werden. Da die Nachfrage hoch ist und viele Heime ständig belegt sind, lohnt es sich, frühzeitig mit der Suche zu beginnen.

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