SC Freiburg und AS Rom triumphieren in der Europa-League-Gruppenphase

Admin User
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Kinder spielen Schach in einem Wettbewerb, während Erwachsene aus dem Hintergrund und den Seiten zuschauen.

SC Freiburg und AS Rom triumphieren in der Europa-League-Gruppenphase

Manzambis SC Freiburg überzeugt erneut – AS Rom deklassiert Celtic

Zusammenfassung In der Ligaphase der Europa League feiert Johan Manzambis SC Freiburg einen Sieg gegen RB Salzburg. Die AS Rom gewinnt souverän mit 3:0 gegen Celtic Glasgow.

In der Gruppenphase der Europa League gab es am Donnerstagabend entscheidende Ergebnisse. Der SC Freiburg, FC Midtjylland und die AS Rom sicherten sich mit wichtigen Siegen den Einzug in die nächste Runde. Jedes Spiel war geprägt von frühen Wendepunkten und herausragenden Leistungen.

Freiburg setzte sich gegen RB Salzburg mit einem knappen 1:0 durch. Der entscheidende Moment kam in der 38. Minute, als Salzburgs Petar Ratkov nach einem Ellenbogencheck gegen Maximilian Eggestein mit Rot vom Platz flog. Mit einem Spieler mehr nutzte Freiburg die Überzahl in der 50. Minute aus: Philipp Lienhart lenkte einen Schuss von Jan-Niklas Beste ins Tor ab. Der Sieg brachte den SC Freiburg in die K.-o.-Playoffs.

Auch der FC Midtjylland feierte einen 1:0-Erfolg gegen den KRC Genk. Kyu Sung Cho traf früh – sein Tor in der 17. Minute blieb der einzige Treffer des Spiels. Die Dänen verteidigten ihren Vorsprung bis zum Schluss und sicherten sich damit den Einzug in die nächste Runde.

Im Celtic Park dominierte die AS Rom von Beginn an. Ein Eigentor von Liam Scales in der 6. Minute brachte die Italiener früh in Führung. Evan Ferguson erhöhte vor der Pause noch auf 3:0 – ein klarer Sieg, der Roms Weiterkommen besiegelte.

Mit diesen drei Siegen stehen der SC Freiburg, der FC Midtjylland und die AS Rom in den Playoffs der Europa League. Freiburgs Durchhaltevermögen nach der Roten Karte, Midtjyllands frühe Führung und Roms effiziente erste Halbzeit prägten die Spiele. Nun bereiten sich alle drei Teams auf die nächste Phase des Wettbewerbs vor.