Schweizer schmuggelt wertvolle Antiquitätenuhr über die deutsche Grenze

Schweizer schmuggelt wertvolle Antiquitätenuhr über die deutsche Grenze
Ein 73-jähriger Schweizer ist beim Schmuggel einer antiken Tischuhr nach Deutschland erwischt worden, ohne diese zu deklarieren. Das Stück aus dem 18. Jahrhundert, das auf etwa 5.000 Euro geschätzt wird, wurde bei einer routinemäßigen Zollkontrolle am Grenzübergang Konstanz-Autobahn entdeckt. Die Behörden haben nun ein Steuerhinterziehungsverfahren gegen ihn eingeleitet.
Der Vorfall ereignete sich, als Zollbeamte den Wagen des Mannes am Autobahngrenzübergang Konstanz überprüften. Im Kofferraum fanden sie die nicht deklarierte Tischuhr, die aus dem 18. Jahrhundert stammt. Der Mann musste umgehend Einfuhrabgaben in Höhe von etwa 1.000 Euro begleichen, bevor er die Uhr behalten durfte.
Die nicht angemeldete Antiquität hat nicht nur ein Steuerhinterziehungsverfahren, sondern auch eine finanzielle Strafe zur Folge. Die Zollbehörden ermitteln weiterhin in dem Fall, während die Uhr einer weiteren Prüfung unterzogen wird. Das Ergebnis der Untersuchungen wird entscheiden, ob zusätzliche Anklagepunkte gegen den Mann erhoben werden.

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