TeamViewer setzt auf KI und Security – doch die Aktie bleibt unter Druck

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Ein Raum mit einem Tisch, auf dem ein Laptop, Lautsprecher, Monitor, Tastatur, Ball, Maus, Scanner und Papiere sowie ein weiterer Tisch mit Elektronikgeräten stehen, mit Charts und Postern an der Wand dahinter.

TeamViewer setzt auf KI und Security – doch die Aktie bleibt unter Druck

TeamViewer wehrt sich gegen Wachstumsschwäche und KI-Herausforderungen mit neuem Security Center – Aktie notiert nahe Jahrestief.

  1. Dezember 2025, 10:54 Uhr

TeamViewer durchlebt eine schwierige Phase: Die Aktie des Unternehmens bewegt sich in der Nähe ihres 52-Wochen-Tiefs. Der aktuelle Kurs liegt bei 5,57 Euro – nur knapp über dem diesjährigen Tiefststand von 5,42 Euro. Trotz der jüngsten Rückschläge deuten neue Produktvorstellungen und technische Indikatoren auf mögliche Veränderungen für den Spezialisten für Fernverbindungen hin.

Mit seinen jüngsten Schritten versucht das Unternehmen, seine Marktposition inmitten anhaltender Herausforderungen zu festigen. Am 4. Dezember 2025 stellte TeamViewer auf der Microsoft Ignite seinen KI-Assistenten Tia (TeamViewer Intelligent Agent) vor. Das Tool ist darauf ausgelegt, IT-Probleme automatisch zu diagnostizieren und zu beheben – und arbeitet dabei innerhalb festgelegter Richtlinien ohne menschliches Zutun. Die Einführung unterstreicht den Vorstoß des Unternehmens, sich im wachsenden Markt für KI-gestützte Support-Lösungen zu behaupten.

Doch die Aktie bleibt unter Druck und notiert weiterhin nahe ihrem Jahresiefststand. Ob TeamViewer mit Tia und dem neuen Security Center den aktuellen Negativtrend umkehren kann, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Anleger beobachten genau, ob sich die Initiativen in einer verbesserten finanziellen Performance niederschlagen.