Gasnetze vor dem Aus: Warum 61 Prozent der Energieunternehmen bis 2040 umsteigen

Gasnetze vor dem Aus: Warum 61 Prozent der Energieunternehmen bis 2040 umsteigen
Die Zukunft der Gasnetze steht auf dem Spiel, während Energieunternehmen sich auf tiefgreifende Veränderungen vorbereiten. Eine neue Studie zeigt, dass 61 Prozent der Firmen damit rechnen, ihre Gasinfrastruktur bis 2040 zurückzufahren oder ganz stillzulegen. Gleichzeitig planen fast 70 Prozent, innerhalb der nächsten vier Jahre in den Bereich der Stromspeicherung einzusteigen.
Regierungs- und EU-Politik treiben den Ausstieg aus fossilem Gas voran. Steigende CO₂-Kosten haben zudem Erdgas weniger erschwinglich gemacht und setzen die Branche weiter unter Druck. Der Horváth-Bericht beleuchtet diese Entwicklungen, nennt jedoch keine konkreten Unternehmen.
Die Studie verdeutlicht einen klaren Branchenwandel noch vor 2040: Während Gasnetze gekürzt oder abgeschaltet werden, rückt die Stromspeicherung in den Fokus. Angesichts des schrittweisen Ausstiegs aus fossilem Gas passen sich die Unternehmen an neue Energiestrukturen und strengere Klimavorgaben an.

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